Vordem Spiel wurde Aufgrund eines Todesfalles in der FC Familie eine Trauerminute eingelegt. Unser erster Präsident und Gründungsmitglied Hans Rudolf Soltermann ist verstorben. An dieser Stelle nochmals unser Beileid an die Familie und ein Grosses Dankeschön an Hans Rudolf ohne Ihn hätte es unseren Verein vielleicht nie gegeben.
Nun zum Sportlichen: In der Garderobe angekommen merkte ein
Spieler, der das Dress wusch das dieses Dress noch zuhause in der
Waschküche lag. So spielte das "Eis" im ehemaligen "zwöi"
Dress.
Das Team hatte sich viel vorgenommen für dieses Spiel konnte
aber in der ersten Viertelstunde die Ziele die gesteckt wurden
nicht erfüllen. Das die Ziele nicht erreicht worden sind ist
auf den Genger zurück zuführen standen sie immer sehr hoch und
liessen den Schächelern keine Luft für einen gepflegeten Aufbau. So
gehörte auch die erste Chance des Spiels den Gästen, nach einem
Eckball konnte der Keeper des Heimteams den Kopfball noch gerade so
von der Linie kratzen. Das erste Tor der Partie fiel ebenfalls nach
einem Corner, am zweiten Pfosten ging ein Spieler der Gäste
komplett vergessen welecher dann den Ball eiskalt über die Linie
schob. Es war das erste Gegentor des Heimteams seit dem ersten
Spiel gegen Lotzwil-Madiswil danach hielt man den Kasten 266
Minuten lang sauber und es blieb auch das letzte Gegentor der
Partie dies vorne Weg. Drei Minuten später war der Spielstand
bereits wieder ausgeglichen. Kunz setzte sich auf der rechtenseite
durch und spielte den Ball scharf in die Mitte wo ein Gästespieler
den Ball ins eigene Tor lenkte. Danach hatte die Schächeler das
Spiel besser im Griff und konnten zumteil schöne Kombinationen
zeigen. Aber die nächste Chance gehörte nach einem schnell
gespielten Angriff der am Pfosten landete den Gästen. Wittwer
zimmerte im Anschluss einen Freistoss in den Winkel den aber der
Gästekeeper mirakulös halten konnte. Als alle schon dachten es geht
mit einem Remis in die Pause viel der zweite Treffer des Heimteams.
"Löie" Zaugg drosch einen Prellball Volley in die rechte Ecke.
(Anmerkung des Schreiberlings: " Ja isch mau nid nume es gagu
Schüssli cho"). Pause!
Die zweite Halbzeit ist schnell erzählt. Das Heimteam stand
hinten rein und versuchte mit Konter zu reüsieren. Das Gästeteam
ihrerseits versuchten mit langen Bällen zum Erfolg zu kommen. Mehr
als zu zwei Halbchancen reichte es aber nicht. Kurz vor Schluss
konnte Röthlisberger den Sack mit dem 3:1 zu machen und der Vierte
Sieg der Saison war tatsache.